13 Jahre im Lore-Malsch-Haus sind es jetzt gewesen. Die meiste Zeit über im „Haus im Wald“, wo sie sich wirklich wohlgefühlt hat. Der Blick in den Wald hat ihr gut getan. Sie hat im Speisesaal lange beim Tischdecken geholfen, sie war immer motiviert, selber mitanzupacken, etwas Hilfreiches zu tun. Selber bedient zu werden, sich pflegen zu lassen, ist ihr schwer gefallen.