© Bild:

von Waldläufer

Zwölf Zitate über die Unendlichkeit

Nichts aus der Bibel und kein Theologenwort, aber doch: Da ist ein Gespür, eine Sehnsucht, eine Ahnung - von der Unendlichkeit. Lassen Sie sich inspirieren!

“Der Mensch ist für eine freie Existenz gemacht, und sein innerstes Wesen sehnt sich nach dem Vollkommenen, Ewigen und Unendlichen als seinem Ursprung und Ziel.” (Matthias Claudius)

“Alles, worein der Mensch sich ernstlich einlässt, ist ein Unendliches.” (Johann Wolfgang von Goethe)

“Durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche.” (Alexandre Dumas)

“Ein einziger, dankbarer Blick berührt unendlich mehr als hundert Likes.” (Sabine Hübner)

“Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.” (Albert Einstein)

“Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht.” (Giordano Bruno)

“Das Genie ist ein Vorgebirge, das in die Unendlichkeit hineinragt.” (Victor Hugo)

“Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit... Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist.” (Arthur Schopenhauer)

“Die Frauen zeigen uns, wie unendlich variabel der Begriff Schönheit ist.” (Gerhard Uhlenbruck)

“Hinter jedem neuen Hügel, dehnt sich die Unendlichkeit.” (Wilhelm Busch)

“Jede Seele ist eine Gleichung mit unendlich vielen Unbekannten.” (Franz Kern)

“Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft.” (Wilhelm von Humboldt)