Anmelden
Unvergessene Verstorbene
Meine Trauer
Gedanken der Hoffnung
Mit der Nutzung unserer Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Mehr Informationen finden Sie in der
Datenschutzerklärung
.
Ich bin einverstanden.
Abschiede gut gestalten: Unser Impulsmagazin
Viktor Frankl, Holocaust-Überlebender und Psychiater, ist ein beeindruckender Experte in Sachen „Resilienz“.
Seine Biographie – er war Opfer der Judenverfolgung – hat ihn drei Jahre ins KZ geführt und er hat während der Nazi-Diktatur seine ganze Familie verloren. Seine Forschung hat große Fortschritte in der Therapie von suizidgefährdeten gebracht. Hier neun Gedanken von ihm, die davon erzählen, was Menschen durch das Leid entdecken können und wie sie in Leidenssituationen wachsen:
von Martin
Trauer ist, wie wenn die Sonne weg ist - sogar wenn sie scheint.
Abschiede nimmt man nicht nur am Grab - und sie machen traurig. Manchmal auch wütend. Oder einsam. Wir wollen uns austauschen und uns gegenseitig unterstützen, damit wir mit der Trauer gut weiter leben können.
von Dagmar Knecht
Zwölf Zitate über die Unendlichkeit
Nichts aus der Bibel und kein Theologenwort, aber doch: Da ist ein Gespür, eine Sehnsucht, eine Ahnung - von der Unendlichkeit. Lassen Sie sich inspirieren!
von Waldläufer
Von der Spiegelskulptur bis zur Streichholzschachtel
Wie sind Kunst – als Gestaltung der Gegenwart – und Friedhof zusammenzubringen? Für wen soll die Kunst auf dem Friedhof sein? Und welche Kunst? Kunst, verstanden als Form experimenteller Freiheit? Kunst, die den Friedhof vom Erinnerungs- zum Erfahrungsraum öffnet? Kunst, die zum Nachdenken über das Leben und den Tod ermutigt? Kunst, die uns im Innersten berührt, die schmerzt, die Hoffnung gibt?
von Jo (epd)
Wiedersehen im Himmel?
Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner glaubt: "Ja, denn Ostern gibt der Hoffnung einen guten Grund". Sie argumentiert damit, dass das Vertrauen auf die Auferstehung von Jesus Christus durch den Stimmungsumschwung, den sie damals bewirkt hat, ein belastbares historisches Fundament hat.
von Team gdw
Wie erkläre ich einem Kind den Tod?
Hoffnung über unsere Grenzen hinaus? Pfarrerin Rudert-Gehrke von der Hospizakademie Nürnberg erzählt eine kindgerechte Geschichte.
von Team gdw
Plötzlich verwitwet und alleinerziehend!
Corinna ist 38, hat ihre große Liebe Peter vor sieben Jahren geheiratet. Vor fünf Jahren kam ihr erstes gemeinsames Kind auf die Welt, vor drei dann der zweite Sohn. Seit sieben Monaten ist sie nun alleinerziehend. Wie sehr sich alles in ihr gegen dieses Wort sträubt! Niemals hätte sie Peter verlassen, er und ihre kleine Familie war ihr ganzes Glück! Glück, das von heute auf morgen vorbei war, als Peter vor sieben Monaten von einer Feier nicht mehr nach Hause kam. Auf dem Heimweg stand sein Herz plötzlich still. Corinna kann diesen plötzlichen Herztod immer noch nicht begreifen. Bei jedem Geräusch hofft sie, Peter stünde doch einfach wieder in der Tür. Sie funktioniert irgendwie weiter. Für die Kinder, die versorgt werden müssen. Sie leidet sehr darunter, dass die Kinder nun ohne Vater aufwachsen müssen. Hat Angst, dass es deren junges Leben für immer beeinflusst. Weiß selbst nicht wie sie mit diesem Verlust jemals zurecht kommen soll. Mit Peter sind auch alle Zukunftspläne und Träume gestorben. Ob sie überhaupt in dem grade erst gekauften Reihenhaus bleiben kann?
von Gretchen Wild
Einladung zum Mitbeten!
Der Krieg in der Ukraine erschüttert uns. Weltweit. Und wie! Hier laden wir Sie zum Gebet ein. Online oder vor Ort.
von Team gdw
Kurt Cobain: Wie mit einem Suizid umgehen?
Nachahmern keine Vorlage geben, aber trotzdem den verstorbenen Menschen ohne Schuldzuweisungen würdigen: Der Umgang mit einem Suizid führt in ein psychologisches Dilemma.
von Lea
Halten Sie fest, was Ihnen wichtig ist!
Liedwünsche, prägende biographische Erlebnisse oder ein Ihnen besonders an Herz gewachsener Bibelvers? Helfen Sie den Menschen, die Sie eines Tages verabschieden, indem Sie selber Verfügungen treffen!
von Martin
…..leben mit Demenz
DemenzGuide ist eine App für die Angehörigen. Hilfreich, ermutigend und als Angebot der Evangelischen Altenheimseelsorge natürlich kostenlos.
von Edith Öxler
Krieg in der Ukraine
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm aus aktuellem Anlass
von Team gdw
Steben gemeinsam gestalten
Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist auch eine Lernchance
von Sonnenanbeterin
Gottvertrauen bis zum Galgen
Albert Delp ist ein Zeuge für die Kraft des Glaubens
von Martin
Weihnachten als Herausforderung für Trauernde
Ein Interview mit der Psychologin Frauke W., 69 Jahre alt und im März überraschend nach 37 glücklichen Ehejahren verwitwet.
von Rainer Liepold
Mit Kindern zur Bestattung gehen?
von Oliver Schürrle, Segen.Servicestelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
von Segen.Servicestelle
Wenn der Abschied im Raum steht
Segen.Servicestelle der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
von Segen.Servicestelle
Ein Streifzug durch die (zukünftigen) Möglichkeiten digtialer Unterblichkeit
Hinfort ohne diesen geliebten Menschen leben müssen? Der Tod einer engen Bezugsperson ist schmerzhaft. Doch vielleicht werden ja in Zukunft die Digitalkonzerne dieses Leid lindern können?
von Rainer Liepold
Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Empathie als Thema der Jahreslosung aus Joh. 6,37
von Rainer Liepold
Warum das eine kranke Phantasie ist
Die Visionen des Digitalmilliardärs Peter Thiel
von Rainer Liepold
1
First
2
Last
Seite 1 von 2 [20 pro Seite]
Hinweis
×
Achtung
×